Wenn das Leben
zum Alptraum wird
Bea ist 26 Jahre alt und leidet an einer komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung, Depression und Multipler Persönlichkeit. Das bedeutet das ihr Alltag nur sehr schwer zu bewältigen ist, da sie durch Panikattacken und Flashbacks immer wieder an ihre Vergangenheit erinnert wird.
Es kommt oft sehr überraschend, in alltäglichen Situationen wie beim Einkaufen, beim Gang zur Apotheke oder zum Arzt. Plötzlich verändert sich die Wahrnehmung und ein Film läuft vor ihren Augen ab. Sie kann nur noch sehr schwer unterscheiden, was Bilder und Gefühle aus der Vergangenheit sind und was die heutigte Realität ist
.Vieles erinnert sie an früher, so das sie unter anderem auch ihren Namen ändern ließ, um wieder mehr am Alltag und in der Gesellschaft teilnehmen zu können. Leider verhindern die Ängste und Panikattacken, das sie sich frei bewegen kann.Dies kommt plötzlich und ohne Vorankündigung. Der Körper rebelliert, Hitze und Kälte gleichzeitig, Schwindel, Tinitus und Herzrasen. In diesen Situationen kann sie nur sehr schwer einschätzen, woher diese Symptome kommen. Dies löst noch mehr Angst aus, was die Symptome noch verstärkt und es ist sehr schwierig, dies alleine zu unterbrechen.Sie kann sich bis heute nur sehr selten alleine im Außen bewegen und braucht fast immer eine Begleitung. Ohne eine Begleitperson kann sie sich in größeren Städten überhaupt nicht bewegen.Bea schläft nachts sehr schlecht weil sie sehr viele Alpträume hat. Oft wacht sie nachts auf und kann kaum unterscheiden, was in diesem Moment real ist und was ein Traum war.
Oft erlebt sie traumatische Erlebnisse wieder, dies ist in diesen Momenten so Real, das sie selbst nicht unterscheiden kann ob es nun passiert oder eine Erinnerung ist.
Für sie wäre es eine sehr große Unterstützung einen Assistenzhund an ihrer Seite zu haben. So könnte sie wieder ein selbststädigeres Leben führen und wäre unabhängiger. Durch den Hund könnte sie Unterstützung erfahren und wieder zu mehr Selbstbewusstsein finden. Das bedeutet weniger Depressionen und mehr Lebensqualität.Wir hoffen auf ihre Hilfe und freuen uns über jede Spende, jeder Euro hilft!
Die Kosten für die Fremdausbildung und den Hund bei einer Assistenzhundeschule würden sich auf 3.200 Euro belaufen, die Spezialausbildung und das Team-Training auf 3722 Euro.
Hierfür möchten wir Sie ganz herzlich um Unterstützung bitten, da Beas finanzielle Situation diese Hilfsmöglichkeit nicht erlaubt.
Lieben Dank
Helft Valentino zu Helfen auf Facebook.
Liebe Helfer
Der Verein bürgt für die Richtigkeit dieses Falles und wird Ihre Spende zweckgebunden einsetzen, um Bea.die Chance zu geben, mit Begleithund "Valentino" ein neues Leben zu führen.
Jeder Euro ist ein Hoffnungsschimmer!
Vielen Dank!

Dieser Labrador namens "Valentino" wird gerade in Gerofing ausgebildet und könnte Bea zurück in ein besseres Leben führen. Jede kleine Hilfe trägt dazu bei.
Spendenkonto für Bea und Valentino
Sie können Spenden auch gerne unter Verwendungszweck "Valentino" auf unser "Direkt helfen"-Konto überweisen:
Servicehunde Deutschland e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
Konto: 9477500
BLZ: 251 205 10
IBAN:DE88251205100009477500
BIC:BFSWDE33HAN
16 %

1.600 €
von 6.922 €
Spendenstand am
28. Januar 2015
Eingegangen über
betterplace.org,
paypal und unser Spendenkonto bei der Sozialbank
Wir danken unseren Spendern von ganzem Herzen! Mit jedem Euro wächst die Hoffnung für Bea.
Die Information über den Spendenfluss
wird von nun an ständig aktualisiert.
Das Servicehunde-Team


Unser herzlicher Dank geht an alle diese Spender und natürlich auch an alle Menschen, die bislang anonym für Bea und "Valentino" gegeben haben.
Claudia David, Viktoria Körner, Barbara Paul, Wenzel Scheiner, Claudia Hopfinger, Christel Hoffmann. Solveig Christina Stenzel, Birgit Jacobeit, Stephanie Knappe, Bianca Tosien, Susanne Feider, Julia Rädecke, Andrea Seißl, Torz, Carsten, Manuela Erika Noethen, Anni Schmidt und Frau Ruth, Markus Herbst, Simone Kassem, Anika Kennaugh, Claudia Hopfinger, Simone Kassem, Svea Link, Andrea Seißl, Nala und Steffan,