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Die Assistenzhundausbildung ist eine anspruchsvolle Sache für den Hund. Schon der Welpe wird auf seine Tauglichkeit als späterer "Engel auf Pfoten" untersucht.​ In dieser Kette bilden Züchter ein wichtiges Glied. Und da Anwärter auf einen Assistenzhund oft am Nötigsten sparen müssen, würden wir uns sehr freuen, wenn uns deutsche Züchter dabei helfen würden, einen Menschen durch die Spende eines Welpen glücklich zu machen.

 

Sie sollten in einem anerkannten Verein VDH/ FCI Züchten.

Die Hunde sollten wesenfest und gesund sein sowie einen guten Spieltrieb haben, ihre Elterntiere frei von jeglichen Krankheiten wie HD,ED,CEA sein.

 

Als bevorzugte Rassen haben sich allgemein erwiesen: 

 

  • Golden Retriever

  • Labrador

  • Oder eine Mischung aus den Rassen

  • Spanischer Wasserhund

  • Lagotto

  • Amerikanischer Collie

  • Königspudel

  • Shelties

 

Die Welpen werden zwischen der 4. und 8 Wochen von den Trainern auf ihre Eignung für die spätere Aufgabe getestet, da braucht es auch die Unterstützung und das gute Auge des Züchters, der weiß, was ein Welpe von Geburt an für seine "Karriere" als Assistenzhund mitbringen soll.

 

Wird uns also ein Junghund vermittelt, so wird dieser einem Test auf Eignung für seine Aufgabe unterzogen, danach geht er sofort zum Ausbilder.

 

Ja, ich würde einem bedürftigen Menschen einen Welpen spenden:

Spenden Sie Glück!

Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von freedigitalphotos.net / photolanok

Damit ortsnahe Trainer sich mit freundlichen Züchtern in Verbindung setzen können, die einen Welpen spenden möchten, erstellen wir eine Deutschland-Karte, in der die entsprechenden Züchter vermerkt werden.

Natürlich können Züchter auch eigene Bilder und / oder links für unsere Karte mailen.

 

Vielen Dank sagt 

 

Servicehunde Deutschland e.V.

 

 

Helfen Sie mit, eine Spenderkarte zu erstellen!

© 2013 by Servicehunde Deutschland  e.V.

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