Servicehunde Deutschland e.V.

Ein Hund ist kein Aparat und kein Hilfsmittel, er ist kein Ding. Dafür schenkt er Ihnen Momente, die keine Maschine und kein Medikament der Welt geben kann. Doch Sie müssen sich im Interesse der treuen Helfer auch ehrliche Fragen stellen. 

 

 

Wann kommt ein Assistenzhund für Sie in Betracht?

 

• Wenn Sie motorisch oder soweit eingeschränkt sind, dass sie Hilfe im täglichen Leben oder einen Rollstuhl brauchen.

• Sie sollten finanziell und gesundheitlich in der Lage sein einen Hund zu versorgen.

• Sie sollten ihm eine artgerechte Freizeit ermöglichen können.

• Freude am Hund haben und Ihn nicht nur als Arbeitsmittel, sondern als Familienmitglied anerkennen.

• Sie sollten in der Lage sein, den Hund zu führen, bei Kindern mit Unterstützung der Eltern.

• Sie sollten bereit sein, die Verantwortung für den Hund auch über mehrere Jahre zu übernehmen.

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Natürlich ist jeder Fall individuell. Wenn Sie Hundeallergiker sind oder Hunde nicht mögen, kommt ein Assistenzhund für Sie nicht in Frage, aber das ist ja mit anderen Hilfen ebenso. Wenn Sie mit Ihrem Pfleger nicht klarkommen, macht Pflege keinen Sinn. 

 

Bedenken Sie immer, dass Sie Verantwortung für ein treues Lebewesen übernehmen, mit dem Sie von nun an eng im Team zusammenarbeiten. 

 

Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, dann nehmen Sie am besten Kontakt mit einer nahe gelegenen Assistenzhundeschule auf (über unseren Trainerfinder) oder kontaktieren Sie uns einfach.

 

Es gibt sicher eine Lösung, die sich auf Ihre persönliche Situation abstimmen lässt. Wir von Servicehunde Deutschland e.V. nehmen uns gerne die Zeit, das objektiv und unabhängig mit Ihnen zu besprechen.